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Videodreh für Deutschen Integrationspreis 2018

Ein freudiger Anlass führte heute Alina und Cagdas Yüksel zu ihrer alten Schule zurück: Die ehemaligen Schüler des HUMA, die zusammen mit Yannik Kerig 2016 für den Dokumentarfilm „Asyland“ mit dem Förderpreis der Neustiftung und dem Integrationspreis der Stadt Mönchengladbach ausgezeichnet wurden, sind nun für den Deutschen Integrationspreis 2018 nominiert.

Der Deutsche Integrationspreis der Hertie-Stiftung besteht dabei aus zwei Teilen: Der Finanzierung und der Auszeichnung. Die Finanzierung erfolgt durch die Kombination von Crowdfunding und Stiftungsförderung. Dazu findet ein gemeinsamer Crowdfunding-Contest statt, in dem das beste Projekt bis zu 15.000 Euro erhält. Und deshalb trafen sich Alina, Cagdas und weitere Freiwillige des gemeinnützigen Vereins „Teller ohne Rand e.V. / Projekt Kino gegen Extremismus“ mit unseren Schülern der Jahrgangstufen EF und Q1 in der Aula des HUMA.

 

 

Gemeinsam wurde ein Videoclip gedreht, der dem neuen Projekt des Vereins (#wirkönnenmehr) ein aussagekräftiges Antlitz verleiht. Dass die Schülerinnen und Schüler des HUMA schnell zur Unterstützung des Projektes gewonnen werden konnten, gibt deutlich Auskunft über das humanistische Selbstverständnis der Schule: Wir helfen denjenigen, die mit ihren Fähigkeiten anderen helfen und deshalb können Alina und Cagdas natürlich weiterhin mit der Unterstützung der Schule rechnen: einmal HUMA, immer HUMA!

Ab dem Start des Crowdfunding-Contests am 9. April sind der fertige Clip und das Projekt via www.asyland.de zu erreichen.

Für weitere Informationen: