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Inken Wilms mit dem Stiftungspreis 2023 geehrt

Für ihr herausragendes Engagement für eine lebenswertere Umwelt wurde die ehemalige Abiturientin Inken Wilms nun mit dem Förderpreis der Neustiftung ausgezeichnet. Ein Bericht in Bildern.

 

Der Unterstufenchor unter der Leitung von Jan Kuschel eröffnete die Veranstaltung. Das Publikum erfreute sich an der Darbietung von „Kann mich jemand hören“ und „Danny Boy“

Martha Schillinger und Johanna Beck aus der 7a moderierten die Veranstaltung trotz ihres jungen Alters bemerkenswert souverän.

Schulleiter Thomas Hollkott zeigte in seiner Rede die Verbindung zwischen den Ideen „unseres“ Philosophen Hans Jonas, die dieser im „Prinzip Verantwortung“ formuliert, und dem ökologischen Engagement von Inken Wilms auf.

Die Erste Bürgermeistern Josephine Gauselmann skizzierte in ihrer Rede die herausfordernden Erfahrungen von Inken Wilms‘ Zeit im Ausland während ihres ökologischen Jahres.

Michelle Brehm (Q1) sorgte mit ihrer Performance von Adeles „All I ask“ für eine willkommene musikalische Abwechslung.

Sarah Westphal und Julia Wilms waren die Laudatorinnen, die in ihrer gemeinsamen Rede Inkens Entwicklung von einer eher schüchternen Schülerin in der Unterstufe bis zu ihrem umweltbezogenen Aktivistinnendasein hin aufzeigten und dabei gleichzeitig ihre fürsorgliche Persönlichkeit dem Publikum näherbrachten.

Inken freut sich über den „HUMA-Oskar“, die Urkunde und den Förderpreis in Höhe von 2000 EU, der in diesem Jahr von Hanspeter Stapper gestiftet wurde.

Inken wandte sich an die anwesenden Schülerinnen und Schüler und sprach ihnen Mut zu, selbst sinnvolle Projekte zu verfolgen auch wenn dies das Verlassen eines vermeintlich perfekten Lebenslaufes bedeute. Die wirklich prägenden Erfahrungen mache man nicht auf der Uni, so Wilms.

Greta Neumanns Darbietung von „Abstract“ rundete den Festakt gelungen ab.