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Die Romfahrt 2022

Sonntag, der 03.04.2022. Wir machten uns mit guter Laune mitten in der Nacht auf den Weg zum Düsseldorfer Flughafen. Nach langem Warten und dem Aufgeben unseres Gepäckes, saßen wir schließlich alle aufgeregt im Flugzeug, bereit in ein paar Stunden in Rom wieder auszusteigen. Der Flug ging schnell und problemlos vorbei und wir landeten nach 2 Stunden in Italien. Nun mussten wir nur noch die einstündige Busfahrt bis zu unserem Hotel überbrücken und die spannenden Erlebnisse und Besichtigungen in Rom konnten beginnen.

Schon am ersten Tag sammelten wir viele Eindrücke. Wir liefen einmal durch ganz Rom, aßen unsere erste original italienische Pizza und sahen die verschiedensten Bauwerke – vom Colosseum bis zur spanischen Treppe.

 

Beim Abendessen im Restaurant merkten wir, wie viel wir schon an diesem Tag erlebt hatten und wie müde wir schon waren, freuten uns aber trotzdem auf den nächsten Tag mit weiteren tollen Erlebnissen.

Der nächste Tag erfüllte diese Erwartungen. Wir sahen die prunkvollsten Kirchen und Basiliken, aßen ein leckeres italienisches Eis und gingen sogar shoppen auf der via del corso. Nach dem täglichen Abendessen mit der ganzen Gruppe, zogen wir in kleineren Gruppen nocheinmal los, um Rom auch in der Dunkelheit zu erkunden.

Am dritten Tag besichtigten wir schließlich den Vatikan. Die vatikanischen Museen beeindruckten mit vielen Gemälden und Kunstwerken und auch der Petersdom enttäuschte niemanden. Wir konnten sogar auf die Kuppel des Petersdoms steigen und einen herrlichen Ausblick über ganz Rom genießen. Die 130 Meter Höhe sorgten für den perfekten Blick auf das, was wir in den letzten Tagen schon von unten gesehen hatten.

Nachdem wir in den Tagen darauf auch noch die fehlenden Sehenswürdigkeiten wie den circus Maximus oder den Mund der Wahrheit besichtigten, saßen wir schließlich im Flugzeug auf dem Weg zurück nach Deutschland. Hinter uns lagen 5 Tage voller beeindruckender Bauwerke, leckerem Essen und spannenden Erlebnissen. Wir waren zwar müde von den ereignisreichen Tagen, doch wir kamen glücklich und mit vielen schönen Erinnerungen zu Hause an.

Hannah Scheeres Q2