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Unterstütze #wirkönnenmehr beim Crowdfunding-Contest 2018!

Rechtzeitig zum Start des Crowdfunding-Contests des Deutschen Integrationspreises ist das Video fertig, das gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen EF und Q1 gedreht wurde:

 

Zur Vorgeschichte des Projektes: Als die Jahrgangstufen 9, EF, Q1 und Q2 vor zweieinhalb Jahren den Kinofilm „Asyland“ in der Aula des HUMA sahen, waren die Schülerinnen und Schüler nicht nur berührt von den Schicksalen der porträtierten Menschen, sondern ebenso schockiert über die eigene Unwissenheit, schließlich zeigte der Film die Lebenswirklichkeit in Mönchengladbacher Flüchtlingsunterkünften.

Das Team um Alina Yüksel, Cagdas Yüksel und Yannik Kerig übernahm mit dem ehrenamtlich produzierten Film, der in zahlreichen Schulen und Hochschulen deutschlandweit vorgeführt wurde, in besonderer Weise soziale Verantwortung, weshalb sie mit dem Stiftungspreis 2016 ausgezeichnet wurden.

Bestärkt durch die vielen positiven Erfahrungen möchten die ehemaligen HUMA-Schüler zusammen mit weiteren Freiwilligen des gemeinnützigen Vereins „Teller ohne Rand e.V. / Projekt Kino gegen Extremismus“, ihr Engagement weiter ausbreiten, um noch mehr Schülerinnen und Schüler erreichen zu können.

Deshalb werben sie nun mit ihrem Projekt #wirkönnenmehr im Rahmen des Crowdfunding-Contests des Deutschen Integrationspreises um Unterstützung. Dabei bedeutet „Crowdfunding“, dass durch kleine Spenden Vieler Projekte realisiert werden, die Einzelne nicht stemmen können.

Was kann ich tun, um das Projekt zu unterstützen?

(1) Mit Klick auf den folgenden Link gelangt man zur der Plattform, wo der Wettbewerb stattfindet, und die Projekte mit den meisten Unterstützern werden finanziell von der Hertie-Stiftung unterstützt – jede Spende hilft!

 

(2) Von #wirkönnenmehr überzeugt? Dann sollten auch andere davon erfahren, durch Teilen auf Facebook ist das schnell geschehen:

 Zur Facebook-Präsenz von #wirkönnenmehr

Die ersten 25 Projekte werden durch Preisgelder gefördert – hier geht es zum aktuellen Zwischenstand:

 

Unterstütze #wirkönnenmehr !

„Denn Geld sollte nicht über Wissen und Bildung entscheiden.“